Was, wenn nur Kinder Journalisten sein könnten

Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Ablachschule Mengen hatte KT-Media die Ehre, einen Monat lang das Projekt "Kinder machen ihre Medien" durchzuführen. Mit der Unterstützung der Stadt Mengen, boten wir Workshops über die Pressefreiheit in der Welt, Berufe in der Kommunikationsbranche, Fake News und die Gefahren der sozialen Netzwerke an. Der praktische Aspekt des Projekts ermöglichte es den 25 Schülern der vierten Klasse, sich mit Kameras, Filmstudios und Arbeitstechniken im audiovisuellen Bereich vertraut zu machen.

Die Verbindung zur Praxis hat in der Umsetzung der 50-Jahres-Fernsehsendung (ein 33-minütiger Film) stattgefunden, die von den Schülerinnen und Schülern produziert wurde. Die Premiere des Films wird am 21. Juni im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Ablachschule Mengen stattfinden. Sieben der Teilnehmer zeigten sich begeistert von ihrem Wunsch, Journalist zu werden. Für viele andere standen die Wachsamkeit gegenüber sozialen Netzwerken und die Vielfalt der audiovisuellen Berufe im Mittelpunkt der Diskussionen. Unser Ziel ist es, dass die Kinder die Funktionsweise der Medien schnell verstehen und sich besser informieren können. Dies wird dazu beitragen, die Gefahren von sozialen Netzwerken und Fake News zu vermeiden.

Die Messe des Rassismus

"Sie werden nicht als Rassist geboren, sondern in eine rassistische Gesellschaft hineingeboren. Und wie alles andere auch, kann man Rassismus zwar lernen, aber auch verlernen." so Jane Elliot.

Diese Dekonstruktion des kolonialen Narrativs und Verhaltens ist mehr denn je eine dringende Notwendigkeit für alle Menschen auf der Welt, sich mit den unterdrückten Völkern zusammenzuschließen, um sie zu erreichen.

 

Dies geschieht durch Bildung, Pädagogik, Kommunikation, Toleranz, Bewusstseinsbildung und Engagement.

„We Survived“ Exiljournalisten ins neue Leben

Dokumentarfilm von Kossi Themanou und Georgi Kolev. „Ausländische oder im Exil lebende Journalisten haben das beste Profil , um den Menschen hier die unbekannte Welt zu erklären und ihren Landsleuten umgekehrt...“
Omid Rezaee, Journalist aus dem Iran

Viele Missstände belasten unsere Gesellschaft, und die Betrachtungsfelder sind je nach Herkunft, Erfahrung, politischer und religiöser Zugehörigkeit unterschiedlich.

In den letzten Jahren haben soziale Netzwerke und Fake News das Zusammenleben zunehmend erschwert, aber es ist auch festzustellen, dass die Medienschaffenden weltweit nicht mehr besser sind.

Mittwoch , den 27. September 2023 um 18.00 Uhr im Gloria Kino und dann in Hamburg, Berlin, Rottenburg, Tübingen  etc.

Thema der Diskussion Die Berichterstattung in Deutschland und die Wahrscheinlichkeiten einer Perspektivwechsel . 

Mögliche Fragen 

-Wie und wo sollen wir uns lieber informieren?

-Sind die Berichterstattungen in unserem Land fair und objektiv? 

-Welchen Beitrag sollen oder können die ausländischen Medien- und Kommunikationsakteure leisten?

Nachdem sie ihrer Identität und ihren spirituellen
Symbolen beraubt wurden, machen sich ein afrikanisches Volk und sein König daran, diese zurückzuerobern. Die diplomatischen Mächte und die Vielzahl der gegnerischen Nationen machen diese Mission fast unmöglich.

Im Herzen Europas und Nigerias tobt eine kontroverse Debatte um einen der wertvollsten Kulturschätze der Welt: die Benin- Bronzen. Dieser fesselnde Dokumentarfilm nimmt uns mit auf eine Reise durch die Geschichte, die Kulturen und die divergierenden Wahrnehmungen, die diese Kunstwerke umgeben. Unsere Geschichte beginnt im Linden-Museum in Stuttgart und im MARKK Museum in Hamburg. Der Dokumentarfilm startet mit einem Einblick in die faszinierende Geschichte der Benin-Bronzen, einer Sammlung von Skulpturen und Artefakten von immensem kulturellem Wert, die vom Königreich Benin (dem heutigen Nigeria) ab dem 13. Jahrhundert geschaffen würden. Wir entdecken den künstlerischen und symbolischen Reichtum dieser einzigartigen Werke, die die Geschichte der beninischen Zivilisation erzählen.
Unser Ziel ist es, Ihnen eine globale Perspektive auf Narrative zu vermitteln. Mit unseren audiovisuellen Produktionen, Artikeln und Vorträgen versuchen wir vor allem, Journalismus der Wirkung und der Aufklärung auszuüben. Unsere Erfahrung aus den letzten 13 Jahren in der weltweiten Kommunikation ermöglicht es uns, unseren Beitrag zum Zusammenleben, zur Demokratie und zu einer besseren Welt zu leisten.

Filmproduktion

Ob Kurz- oder Spielfilm, ob Dokumentarfilm oder Konzertaufnahmen, wir weiten ständig unseren Horizont aus. Seien Sie dabei!

Freelance Journalismus

Angesichts des Unverständnisses, der Angst und der Unsicherheit, die in den Gemeinden entgegen des Anderen herrschen, haben wir uns entschieden, ein vermittelndes Medienunternehmen zu sein. Wir schreiben Artikel und recherchieren zu den Themen, die nerven.

 

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Vom klassischen Imagefilm für junge und alte Firmen über Projektvorstellungen bis hin zur Begleitung von Konferenzen.

 

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