Die Autorin Francine Feuné, wurde 1983 in Kamerun geboren. Nach dem Abitur studierte sie erfolgreich in Kamerun Angewandte Allgemeine Sprachwissenschaft und später in Stuttgart Mediapublishing. Nachdem die Autorin mehrere Jahre in der Medienbranche tätig war, widmet sie jetzt ihre Zeit dem Schreiben. Sie erzählt uns über Ihre Arbeit als Schriftstellerin und ihre zukünftigen Ziele.
Sie hat mehrere Bücher verfasst eines davon heißt. »Meine Familie, mein Leben – eine Hommage an die Großfamilie«. In diesem Buch beschreibt die Autorin den Lebensweg einer jungen Frau.
In diesem Buch geht es um Ester und Stéphane, sie wachsen in Kamerun auf, verlieben sich und gehen nach dem Abitur nach Deutschland, um fortan dort gemeinsam zu leben und zu studieren. Nach ihrer Heirat haben beide nur einen Herzenswunsch – eine Großfamilie zu gründen. Nun heißt es, Beruf, Wohnungssuche und Familienplanung unter einen Hut zu bringen. Als Ester endlich zum erstens Mal schwanger wird, muss der Alltag neu organisiert werden. Trotz beruflicher Belastung, einiger Hindernisse und Enttäuschungen geht ihr sehnlichster Wunsch mit viel Geduld und medizinischer Hilfe nach und nach in Erfüllung und aus der kleinen Familie wird schlussendlich eine Großfamilie.
Die Messe des Rassismus
"Sie werden nicht als Rassist geboren, sondern in eine rassistische Gesellschaft hineingeboren. Und wie alles andere auch, kann man Rassismus zwar lernen, aber auch verlernen."
so Jane Elliot.
Diese Dekonstruktion des kolonialen Narrativs und Verhaltens ist mehr denn je eine dringende Notwendigkeit für alle Menschen auf der Welt, sich mit den unterdrückten Völkern zusammenzuschließen, um sie zu erreichen.
Dies geschieht durch Bildung, Pädagogik, Kommunikation, Toleranz, Bewusstseinsbildung und Engagement.
„We Survived“ Exiljournalisten ins neue Leben
Dokumentarfilm von Kossi Themanou und Georgi Kolev.
„Ausländische oder im Exil lebende Journalisten haben das beste Profil , um den Menschen hier die unbekannte Welt zu erklären und ihren Landsleuten umgekehrt...“
Omid Rezaee, Journalist aus dem Iran
Viele Missstände belasten unsere Gesellschaft, und die Betrachtungsfelder sind je nach Herkunft, Erfahrung, politischer und religiöser Zugehörigkeit unterschiedlich.
In den letzten Jahren haben soziale Netzwerke und Fake News das Zusammenleben zunehmend erschwert, aber es ist auch festzustellen, dass die Medienschaffenden weltweit nicht mehr besser sind.
Mittwoch , den 27. September 2023 um 18.00 Uhr im Gloria Kino und dann in Hamburg, Berlin, Rottenburg, Tübingen etc.
Thema der Diskussion Die Berichterstattung in Deutschland und die Wahrscheinlichkeiten einer Perspektivwechsel .
Mögliche Fragen
-Wie und wo sollen wir uns lieber informieren?
-Sind die Berichterstattungen in unserem Land fair und objektiv?
-Welchen Beitrag sollen oder können die ausländischen Medien- und Kommunikationsakteure leisten?
Nachdem sie ihrer Identität und ihren spirituellen
Symbolen beraubt wurden, machen sich ein
afrikanisches Volk und sein König daran, diese
zurückzuerobern.
Die diplomatischen Mächte und die Vielzahl der
gegnerischen Nationen machen diese Mission fast
unmöglich.
Unser Ziel ist es, Ihnen eine globale Perspektive auf Narrative zu vermitteln. Mit unseren audiovisuellen Produktionen, Artikeln und Vorträgen versuchen wir vor allem, Journalismus der Wirkung und der Aufklärung auszuüben. Unsere Erfahrung aus den letzten 13 Jahren in der weltweiten Kommunikation ermöglicht es uns, unseren Beitrag zum Zusammenleben, zur Demokratie und zu einer besseren Welt zu leisten.
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